Exegese
I
,,Aaaah! Diese Juden! Diese Juuuuuuuden! Diese Verräter! Sie sind schuld das wir die Wahlen verloren haben!"1
Trotz recht geringer Anzahl an Wahlberechtigten, die in der Spitze bis zu 5% in entscheidenden Bundes-staaten mit wechselnden Mehrheiten erreicht, ist der berechtigte und wichtige Einfluß des jüdischen Faktors
bei amerikanischen Wahlen weitaus höher einzuschätzen. Ob Kampagnen-Finanzierung, Medieneinfluß
oder Kandidaten-Präsenz, traditionell reformorientiert, soziale Gerechtigkeit einfordernd, bei der Verteidigung und dem Ausbau der Zivil-Rechte helfend erfüllen jüdische Gemeinden und Verbände in Amerika seit jeher wichtige Funktionen. Ob im progressiven, oder im konservativen Spektrum zeigen sich in jeder Generation Vordenker, mit deren politischen Ansichten man als Europäer sicher nicht immer konform gehen muß, die aber als maßgeblicher und wichtiger Einfluß in die Entwicklung des amerikanischen Staatswesens einfließen.
Mit wenigen Außnahmen, wie zu Zeiten der Reagen-Ära wählen die Wähler jüdischen Glaubens oder Abstammung demokratisch. Die Kandidaten Clinton/1996 und Gore/2000 erhielten stabile 80% der jüdischen Wählerstimmen. Der letzte Kandidat der Partei hingenen, Kerry erzielte nur 69% der Stimmen. Erdrutschartige Verluste wurde man hierzulande bescheinigen. Schon ab dem Jahr 2002 diagnostizierten Analysten einen Verfall des Ansehens der demokratischen Partei. Als richtige Gründe wurde ein gesteigertes Werben der Republikaner und deren Präsenz und Aktionen im tobenden Nahost-Konflikt gesehen. Die demokratische Gegenseite bekam hingegen zu spüren, das man einseitige, anti-Israelische Taktiken [McKinney/Hilliard2] zu unterbinden verstand.
Ein wesentliches Detail dieser richtigen Analyse wurde bislang wenig beleuchtet. Das Verhalten progressiver Weblogs, selbstverständlich allesamt demokratische Parteigänger, die im selben Zeitraum einen ungeheuren Zulauf an Publikum und Schreibern erzielten. Durch die für diese Leute verlorene US-Wahl und die veränderte Lage in den politischen Spitzen der progressiven Fraktion ist ein Blick auf die Ereignisse zwingend erforderlich.3
II
,,Blog writing isn't like any other kind of writing. There are no drafts, no editors, no time buffers that allow for more careful consideration of the words used."4
Woran es keinen Zweifel gibt ist das die explodierende amerikanische blog-Bewegung im Innenpolitischen Bereich die traditionellen Themenbereiche vorzüglich abdeckt. Die allerdings nicht zahlreichen Denker, die weblogs zum Massenmedium ausgebaut haben erfüllen täglich für ihr Land einen großen Dienst. In allen Bereichen der Parteienlandschaft. Der Bereich der Außenpolitik hingegen zeigt schonungslos die Defizite der politischen Bildung in Amerika auf. Defizite in Wissen, in der taktischen Vorbereitung, im analytischen Bereich.
Gängig argumentiert man aus amerikabezogenen Zielsetzungen abwärts in die jeweilige Thematik hinein, verliert dabei vollständig den Themenfaden. Pläne die aus dem Thema heraus argumentieren, Konflikte lösen existieren nicht. Hinzu kommen die grenzenlose Freiheit der Anonymität vieler Teilnehmer von weblogs, auch fehlende Kontroll-Strukturen wie Marcos selbstkritisch beschreibt. Die Vorkommnisse der Jahre 2002 bis 2005 aber in Verbindung mit einem Zeitproblem als wenig vorsichtige Abwägung in der Wortwahl zu bezeichnen ist abenteuerlich und wie ich nachweisen werde verlogen.
Die Bereitstellung von weblogs als Nachrichtenböre mit Kommentarbereich war eine zündende Idee auch der progressiven amerikanischen Bewegung. Und es ist keine Frage, das ein Medium das mehrere hundert Tausend Menschen täglich anzieht seine qualitätiven Probleme aufweist. Idioten, Unwissende, Antisemiten sind Teil der Gesellschaft und somit auch Teil der progressiven weblogs. Entscheidend ist der Anteil dieser Leute. Man beobachtet das ab einem gewissen Prozentsatz die Stimmung in Foren und Kommentarplätzen gängig umspringt, das Antisemitismen, die ein faktisches Symptom einer Geisteskrankheit darstellen auf ursprünglich nicht Betroffene überspringen. Für die eigentlich an politischen Inhalten Interessierten, die gewissen Vorsichtsmaßregeln getroffen haben um nicht infiziert werden zu können besteht das Problem in der Zeitverschwendung. Statt zu diskutieren wird die meiste Zeit mit Gegenargumentationen verbracht.
Von Beginn an wurden progressive weblogs von einer stetig anwachsenden Anzahl illustrer Antisemiten unterwandert. Ob Mossad-9/11-conspiracy-Theorien, oder wirre anti-Israelische Bezeugungen, unter dem Motto das man solche ,,Informationen" als Amerikaner verständlicherweise diskutieren müsse erlaubten die hervorragenden Mitglieder und die Betreiber wohl aus ,,Zeitgründen" jeden erdenklichen antisemitischen Mist.
Im Herbst des Jahres 2003, als die Betreiber Zeit genug fanden um ihre Server für den Massenansturm des anstehenden Wahlkampfes vorzubereiten mußten sie gleichermaßen sie gleichermaßen sich die Zeit nehmen eine richtungsentscheidung zu treffen. Wie soll ein Wahlkampf auf progressiven Webseiten aussehen? Konkurrenz der Ideen, oder profanes, zeitsparendes Anti-Bush-Dogma? Man entschied sich für letzteres. Man entschied sich für ein ,,stay the course". Von nun an brachen alle Dämme. Die Eintrittskarte war und ist heute noch irgendein abfälliger comment über die Bush-Regierung. Was dahinter kam war über lange Zeit vollständig egal. So war es kein großes Wunder, das eine grandioser Antisemiten-Heuschreckenschwarm sich der progressiven Seiten bemächtigte und heute noch in den Archiven Millionen von antisemitischen Kommentaren zu finden sind.
Aus den einst progressiven Debattierclubs wurde das American Hynkel Movement, in der Folge AHM.
III
Kernproblem des AHM war und ist weiterhin die mit der Antisemitisierung ganzer Themenkomplexe einhergehende Faschistoisierung der strukturellen Abläufe. Wir wiederholen, Antisemitismus ist eine Geisteskrankheit, eine schlichte Fehlfunktion. Wir reden hier aber nicht über Leute die Synagogen anbrennen,
wir reden über die schlichteste und resistenteste Ausdrucks-Form von Antisemitismus: Über Juden Lügen verbreiten.
Besitzt meine Organisation eine starke Struktur, die klare Regeln und Abläufe kennt bin ich gegen das was in progressiven weblogs geschah gefeit. Besitze ich keine starke Struktur bin ich extrem anfällig gegen die Verbreitung nicht nur der Antisemitismen, sondern der mit ihm einhergehenden Struktur. Nicht nur siehe Weimarer Republik, dies betrifft auch Kleinigkeiten.
Wir reden über politische Foren. Sätze die Ariel Sharon zB mit Hitler gleichsetzen sind apolitisch. Implantiert man apolitische Inhalte ich schwache Strukturen implodieren diese Strukturen umgehend. Worum es plötzlich in den Foren geht ist nicht mehr das eigentliche Thema, sondern die Eindämmung einer Geisteskrankheit. Während einer kleineren Diskussion in der man dem extremresistenten Geisteskranken einen freundlichen politischen Hinweis nach dem anderen für sein geistiges Fehlen gibt kann man es niemals schaffen ihn zu heilen. Fehler des Bildungswesens, der Eltern und jahrelanges Schlucken von Propagandamüll sind so nicht zu kurieren. Es hilft nichts. Das Einzige das hilft ist eine Begrenzung der Teilnehmeranzahl, Überwachung der Beiträge und entschlossenes Entfernen der antisemitischen Teilnehmer. Tut man es nicht, stärkt man nicht die Struktur übernehmen die Strukturen der Geisteskranken die Webseite. Weil Sie eben jene oft jahrzehnte lange klare und starke Struktur, die in Europa zur Shoa geführt hat in sich tragen.
Ein achtloses Sharon=Hitler ist nicht ein dümmlicher Fauxpas. Es ist ein Teil einer 1000-jährigen geistigen Mißbildung, die Länder regiert hat und heute noch regiert.
Es sollte klar gesagt werden, das die progressiven Webseiten-Betreiber aufgrund ihrer Bildung und ihrer Ansichten die hervorragendsten Gegner von Xenophobien und Antisemitismen sind. Sie sind teilweise zu 100% vollständig resistent und vertrauenswürdig. Weshalb aber leisten sie sich aus wahltaktischen Gründen und ,,Zeitgründen" eine eigene Antisemiten-Kolonie? Wie soll ein erfolgreicher Kampf gegen die islamophobischen Gegner der christian coalition aussehen, wenn man sich selbst im Hinterzimmer so etwas gönnt?
IV
Nach den verlorenen Wahlen im November 2004 zeigte die AHM geradezu peinliche Restaurierungs-Zuckungen.
Bereits in der Katernacht wurde ein neuer Vorreiter gefunden. Ein Mann der tatsächlich in der AHM ein eigenes diary betrieb. Ein zweifach wiedergewählter Senator. Ein innenpolitisches Vorbild. Ein ausgewisener Gegner der Bush-Administration. Ein Mann der Prinzipien, der gegen den Irak-Krieg stimmte und Verfechter eines schleunigen Abzuges aus dem Irak. Ein perfekter AHM-Kandidat für die Wahlen 2008. Der Mann hat nur ein Problem. Ein großes Problem. Er hat einen Namen.
Russ Feingold. Uuuuuuuuups. Der Mann scheint mir recht jüdisch zu sein.Was tun?
Tatsächlich wurde die Frage des Antisemitismus bezüglich eines ersten jüdischen Präsidenten auf einer der Inaugurationsseiten ausführlich diskutiert.5 Antisemitismus wurde nach Umfrage-Kriterien bewertet. Ein Sechstel aller Amerikaner sei gegen einen jüdischen Präsidenten. Diese Zahl wurde als zu hoch bejammert. Sie sei aber vernachlässigbar denn diese Leute würden Feingold sowieso nicht wählen.6
Von einer Sekunde auf die andere wurde die anti-israelische kurzfristige Vergangenheit abgehalt, Antisemitismus vollständig verkürzt dargestellt und ein neues selbstzufriedenes Weltbild installiert: Der progressive Amerikaner wählt heute jüdisch. Er kann nicht antisemitisch sein. Von einem linken Antisemitismus hat man noch nie etwas gehört.
9 Monate später ist man erstaunt wie auf progressiven Seiten plötzlich dem linken Antisemitismus entgegnet wird. Man munkelt sogar von anti-israelischen Beiträgen die gelöscht wurden. Die Betreiber äußern öffentlich ihr Unbehagen das Thema Israel anzufassen. Doch werden sie die Geister, die sie riefen los?
Weiterhin erzielen anti-israelische Ausbrüche jeglicher Art ein Drittel als Minimum des Volumens der Beiträge in Israel-relevanten Themen, obschon sich ein weiteres Drittel der Beiträge strikt dagen ausspricht. Dabei ist zu berichten, das eine relative Ruhe in Israel/Palästina herrscht. Insofern kann man der AHM attestieren das der Boden erreicht ist. Da Antisemiten gängige Massenposter sind, also nicht jeder Beitrag von einem einzelnen geschrieben wird muß die antisemitische Basis auf etwa 1/8 der Gesamtbewegung taxiert werden. Im Falle einer Eskalation vor Ort, spätestens in nächsten Wahlkampf wird sich dieses Potential verdoppeln.
Und um den Schaden nochmals zu dokumentieren. Trotz einer verlorenen Wahl, trotz eines jüdischen Vorreiters, der seine Sache sehr gut macht, trotz der Bemühungen vieler Teilnehmer verbleibt eine aktive Basis von 12.5% innerhalb des AHM. Der Treppenwitz der Zukunft aber ist das selbstverständlich Feingold nicht zum demokratischen Kandidaten gekürt wird. Er hat keine Chance. Die demokratische Spitze wird sich ins Zentrum begeben und ihren Sieg in der Mitte suchen. Die meisten Spitzenleute des AHM erkennen dies bereits und führen schon heute einen internen Wahlkampf gegen Favoriten. Das schlechte Vorbild der Linken Europas wird greifen: ohne jeglichen politischen Einfluß wird das AHM als Auffangbecken aller Radikalen versanden, was nicht gleichbedeutend ist mit weniger öffentlicher Aufmerksamkeit. Die Beliebtheit wird weiter steigt, nicht wegen politischer Inhalte, wegen der aufklärenden Focussierung auf die Republikaner. Skandale werden es sein die das AHM weiterhin auf hohem niveau tragen.
Die auf Polarisierung bedachten Republikaner werden sie hegen und pflegen und wie schon 2004 als Wahlkampfutter gebrauchen. Und sie haben heute bereits die besten Aussichten die nächste Wahl zu gewinnen.
V
,,Feel free to disagree with me"7
In den eben statt findenen Führungsdebatten über die progressive Web-Landschaft findet keinerlei Aufarbeitung der vorigen und aktuellen Ereignisse statt. Man darf dabei attestieren das die Amerikaner in ihrer Gänze keine Erfahrungen in den Auswirkungen antisemitischer Exzesse besitzen. Wir befinden uns aber nicht mehr im Zeitalter lokal begrenzter Kampagnen. Das Internet und seine Nutzung als Instrument der Meinungsbildung beginnt erst seine Entwicklung. Selbstverständlich begegnen die politischen Eliten mit Vorbehalt. Während sich eine graue Masse an Internetnutzern bereits heute vergeblich bemüht in apolitischen Diskussionen die Realität und Komplexität politischer Entscheidungsabläufe so lange zu prügeln bis ein gewünschtes irreales Ergebnis erzielt wird ziehen sich die Entscheidungsträger zurück. Ein Transparenzproblem jeder Demokratie.
Wie aber reagiert so eine graue Masse? Nun von Bedenken, oder Ideen die dem durch die Führung vorgegebenen Ziel wiedersprechen läßt man sich nicht abhalten. Totschweigen ist angesagt.
Das AHM zB [aber nochmals, dies betrifft auch alle anderen Politgattungen und jeder der mich kennt weiß das ich diese anderen Politgattungen weitaus schärfer verfolge] hat es tatsächlich geschafft während der Zielsetzung einen möglich Abzug der amerikanischen Truppen aus dem Irak zum durch den Kandidaten Feingold erhobenen Datum 31.12.06 herbeizureden nicht ein einziges Mal politische Bereiche wie die ,,Lösung kurdische Frage" anzusprechen. Raus, wir müssen raus! Und nach uns die Sintflut! Selbst zärtliche Hinweise wie auf die pro-armenischen Aktivitäten des Kandidaten Feingold und ihre Bedeutung für die Politik vor Ort harren ihrer Diskussion. Es wird sie nicht geben. Längst wird nicht mehr über ein Thema diskutiert.
Der faschistoisierende Prozeß ist bereits zu weit fortgeschritten. Niemand der sich in die Spähen des AHM begibt ist frei zu wiedersprechen. Die Ikonen und Meinungsführer sind längst durch die Bewegung als heilige Kühe angenommen. Während auf der Verpackung das dkos-Zitat steht ist im hintergrund ein kleiner Strukturtest durchgeführt worden, dessen Ergebnisse Herrn dkos nicht erfreuen werden.
VI
Der Juan-Cole-Test.8
Auch ein anerkannter Nahostexperte hat mal einen schlechten Tag. Durch die wohl wenig abgesprochene Aktion des Kandidaten Feingold, der mit einem Irak-Abzugsplan eigentlich Republikaner unter Druck setzen wollte, dabei aber vollständig gescheitert ist kam es zu einer größeren Diskussion über dieses Thema innerhalb der AHM. Und sie läuft heute noch obwohl das politische Washington längst abgehakt hat.
Herr Juan Cole fühlte sich zu einem ,,10-Punkte-Ratschlag an den amerikanischen Kongreß" gezwungen.9 Das Ergebnis ist diesesmal ein Desaster. Alle Punkte. Nun macht ihn das nicht schlechter als er ist. Wie aber reagiert die AHM, wenn man es ihr sagt?
Kurz ein Beispiel, damit wir die Offensichtlichkeit der Realitätsferne des 10-Punkte-Plans verstehen.
Punkt 6. Zuerst die Realität. Seit letztem Jahr versucht die Bush-Administration unter Umgehung einschlägiger UN-Resolutionen und unter Verletzung der Kriegswaffen-Kontrollgesetze der betroffenen Staaten das Herz-Stück einer künftigen irakischen Armee aufzubauen. Eine Panzer-Division, die ein einziges Ziel besitzt: Im Inland gegen mögliche bewaffnete Gruppierungen vorzugehen. Nicht nur das dieser Skandal zB gerade in der Schweiz hochkocht, sonder es ist auch undemokratisch eine Armee intern einzusetzen. Es ist geradezu dumm, da die Aufgabenstellung ,,Grenzverteidigung" nicht nur ein Riesenproblem [Insurgenten/Schmuggel] darstellt sondern schlichtweg immer noch nicht funtioniert. Das die Bush-Regierung die einzelnen Länder um an die Lieferungen kostengünstig zu erhalten belogen hat, das dieser Bush-Plan wieder ein Fehlschlag wird und nur neues Konfliktpotential im herrschenden Bürgerkrieg im Irak auslöst ist klar.
Das aber Herr Juan Cole in seinem 10-Punkte-Plan dem Kongress genau dieses empfiehl ist extrem uninformiert. Der Kongress agiert bereits, weshalb sollte man ihm es vorschlagen? Herr Cole geht noch weiter. Er erklärt seinem Publikum warum die Bush-Regierung bisher noch nicht agiert habe, obwohl die Bush-Regierung nur noch auf die Lieferung der Panzer wartet.
Das erstaunlichste aber ist, das über dem Plan steht, er würde wohl einen schnelleren Abzug der US-Truppen befördern. Dem ist zwar nicht so, wäre dem jedoch so würde die Bush-Regierung zumindest in diesem Punkt richtiges Handeln an den Tag legen. Tja, einfach mal einen schlechten Tag haben kann jeder Herr Cole.
Feel free to disagree. Das wurde es. Alle Punkte wurden klar angesprochen. Die Reaktion des AHM auf diesen Doppelangriff, auf einen [An-]Führer und einen Plan, der das Ziel ,,befördert". Die Reaktion freut Herrn dkos:
- Downrating ohne Argument + beleidigender Kommentar
- Ausbrüche aller Arten von Mitgliedern. Sogar ein Führungsebenenmitglied war dabei.
- Obwohl zuvor einige Diskussionen stattfanden und ein Mitglied so nett war einen Text zu bestätigen und sich auch wenige über die Angriffe der AHM-Protagonisten mokierten tat man schlicht als ob man nicht verstehen würde. Dem nicht genug. Es kam zu:
- Beleidigungen und Vorwürfen niedrigster Art. Von Alkoholism über Schizophrenie. Paranoia, xenophobischen Anwandlungen und einer Latte an apolitischem Gefasel, Satzumdichtungen
Der Verfasser fühlte sich heimisch. Die klar formulierten, politische Texte wurden wie einem antisemitischen National-Katholischen Antisemiten-Forum in Deutschland während der Hohmann-Diskussion niedergetreten.
VII Fazit
Welcomme to Germany